Vier super Gründe für einen Urlaub auf Sylt
Zahlreiche Inseln prägen die deutsche Nordseeküste, doch kein Eiland ist so vielseitig, so bekannt, so hinreißend wie Sylt. Wer sich nicht schon längst in die Insel verliebt hat, wird spätestens nach diesem Artikel die Koffer packen wollen! Wir stellen vier besonders gute Gründe vor, wieso die Urlaubsregion Sylt mindestens einen Besuch wert ist.
Sylt lohnt sich das ganze Jahr über
Der perfekte Zeitpunkt für einen Urlaub auf Sylt? Immer! Sylt ist von Januar bis Dezember eine Reise wert. Im Sommer zeigen sich die 40 Kilometer Strand von ihrer schönsten Seite. Die Sonne genießt man entweder im Strandkorb, schwimmend in der Nordsee, auf dem Surfbrett oder bei einem Spaziergang barfuß durch den feinen Sand. Zwischen Mai und September wird die Heidelandschaft zu einem Meer aus lila und rosa Blüten. Im Herbst bläst der frische Nordseewind den Kopf frei. und im Winter strahlen die einsamen Dünen eine eindrucksvolle Ruhe aus - ideal, um abzuschalten und Kraft zu tanken.
Sylt ist nicht nur für die Schönen und Reichen
Sylt gilt als Insel der Schönen und Reichen, und das zu Recht: Im Sommer lässt sich in Kampen so mancher Promi erspähen, der Ort im nördlichen Teil der Insel wird deshalb auch als „St. Tropez des Nordens“ bezeichnet. Doch das ist nur eine Seite von Sylt. Jeder ist hier willkommen, neben Luxusunterkünften finden sich auf Zeltplätze, Jugendherbergen und Ferienwohnungen. Die Bandbreite bei den Hotels ist groß, vom einfachen Hotel auf Sylt bis zum luxuriösen Strandhotel wie dem Sylthotel Miramar in Westerland gibt es für jedes Budget ein passendes Haus.
Sylt schmeckt nach mehr
Gutes Essen gehört zu einem guten Urlaub einfach dazu! Zum Glück gibt’s davon auf Sylt mehr als genug: Auf keiner anderen deutschen Insel finden Urlauber so viele Gourmetrestaurants wie auf Sylt. Die Spitzenküchen sind sogar ausgezeichnet: Acht Michelin-Sterne verteilen sich über die 99 Quadratkilometer der Insel. Für den kleinen, aber feinen Hunger gönnt man sich die frisch aus dem Wattenmeer gefangene Auster „Sylter Royal“ und ein Gläschen Prickelbrause – zum Beispiel im berühmten „Sansibar“, dem Hotspot von Sylt. Doch nicht nur mehrgängige Menüs und exquisite Speisen bringen Gourmets ins Schwärmen: kein Sylt-Besuch ohne Fischbrötchen!
Sylt ist ein Radfahrerparadies
Für die meisten Menschen ist das Auto ein treuer Begleiter im Alltag. Doch auf Sylt geht es raus aus dem Alltag und rauf auf den Sattel: Wer Sylt nicht zumindest ein Stück mit dem Fahrrad erkundet, war nicht richtig dort. Autos werden auf Sylt eher bestaunt, statt gefahren. Dafür sind die Fahrradwege sehr gut ausgebaut und die 107 Kilometer rund um die Insel sogar an einem Tag zu schaffen. Die Fahrradtour lohnt sich noch mehr, wenn man auch mal Um- und Schleichwege nimmt, den Blick schweifen und sich gemütlich vom Wind anschieben lässt.
Bildquelle: http://www.hotel-miramar.de/