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Mit dem Fahrrad in den Urlaub: Diese Punkte werden wichtig

Immer mehr Menschen lieben es, während der „schönsten Wochen des Jahres“ nicht nur die Seele baumeln zu lassen, sondern auch aktiv zu sein. Wer hierbei Lust darauf hat, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen, liebäugelt oft mit dem Gedanken, in einen Fahrradurlaub zu starten.

 

Dieser bietet viele Möglichkeiten und schafft die Grundlage für viele tolle Erlebnisse. Ganz nebenbei ist es nicht nur möglich, die eigene Fitness unter Beweis zu stellen, sondern auch, die verschiedenen Urlaubsregionen des In- und Auslandes näher kennenzulernen.

 

Damit wunderschönen Tagen mit vielen Eindrücken nichts im Wege steht, ist es natürlich wichtig, einige Punkte zu beachten. Dies gilt nicht nur für Rad-Urlauber mit einer besonders hohen sportlichen Affinität, sondern für alle, die Spaß daran haben, neue Regionen vom Sattel aus zu entdecken.

 

Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit genau den Fragen, die sich viele, die eine Radreise gebucht haben (oder noch buchen möchten) stellen.



Bild: Urlaub mit dem Fahrrad
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/fahrr%C3%A4der-paar-silhouetten-1867046/

Eigenes Rad mitnehmen oder vor Ort leihen?

Diese Frage stellen sich vor allem diejenigen, die sich im Laufe der Zeit bereits in ihr eigenes Fahrrad verliebt haben und sich nicht vorstellen können, einen aktiven Radurlaub auf einem anderen Gefährt zu verbringen. Glücklicherweise gibt es heutzutage viele Möglichkeiten, sein eigenes Equipment von A nach B zu bringen – sowohl im Zusammenhang mit Auto- als auch mit Flugreisen.

 

Wer jedoch hierauf keine Lust hat, kann auch die Fahrradurlaub Angebote nutzen, die sich auf Regionen beziehen, die stark touristisch geprägt sind. Hier gibt es oft etliche Möglichkeiten, sich alles für anstehende Fahrradtouren zu leihen – unabhängig davon, ob das Interesse mehr in Richtung sportliches oder gemächliches Fahren geht.

 

Um sicherzustellen, dass vor Ort dann jedoch alles passt, ist es sinnvoll, sich im Vorfeld über Ausleihstationen, Preise und Co. zu erkundigen. Auf diese Weise ist es möglich, Überraschungen vorzubeugen.

Welche Strecken sind die besten?

„Wie sieht eigentlich das Radweg-Netzwerk vor Ort aus?“ – Genau diese Frage wird bei der Planung eines Fahrradurlaubes relevant. Es gilt zu berücksichtigen, dass Qualität über Quantität geht. Die Tatsache, dass in einer bestimmten Region besonders viele Radwege vorhanden sind, muss nicht bedeuten, dass diese gut ausgebaut wären.

 

Hinzu kommt, dass natürlich jeder individuelle Ansprüche an die „perfekte Strecke“ hat. Wer mit seinem Mountainbike im Bayerischen Wald unterwegs ist, hat wahrscheinlich andere Erwartungen als jemand, der mit seinem Rennrad möglichst viel Strecke machen möchte.

 

Eine fundierte Planung kann auch hier dafür sorgen, dass einem wunderschönen Urlaub nichts im Wege steht. Keine Lust auf Straßenkarten, Navi und Co.? Zahlreiche Regionen setzen mittlerweile auf aussagekräftige Beschilderungen, die Hilfsmittel dieser Art in vielen Bereichen – zumindest kurzzeitig – ersetzen. Dennoch ist es natürlich immer ratsam, eine Navigationshilfe und/oder eine Streckenkarte in der Hinterhand zu haben.

Wie fit muss ich für einen Radurlaub sein?

Damit ein Aktivurlaub Spaß macht, ist es zu guter Letzt natürlich auch wichtig, dass das eigene Fitnesslevel zu den Gegebenheiten vor Ort passt. Auch hier ist es sinnvoll, sich im Vorfeld darüber zu erkundigen, welche Wege in der betreffenden Region zur Verfügung stehen und wie diese beschaffen sind.

 

Parallel dazu ist es natürlich auch wichtig, sich mit Rundwegen, deren Länge und Strecken im Allgemeinen auseinanderzusetzen. Somit fällt es in der Regel nicht schwer, einen Plan über alle Aktivitäten zu entwerfen. Aber nicht vergessen: Auch, wenn es immer wieder Spaß macht, sich während der „schönsten Wochen des Jahres“ in den Sattel zu schwingen, braucht es ab und an eine kleine, körperliche Auszeit, während der die eigenen Batterien wieder aufgeladen werden können.

 

Zusatztipp: Keine Lust auf hohe Temperaturen und Radfahren in der prallen Sonne? Viele Radstrecken führen nicht nur über Asphalt, sondern auch durch Berge und Wälder und liefern dementsprechend immer wieder Schattenpassagen. Abgesehen davon, sollte der Erholungsfaktor von Radtouren natürlich auch im Frühjahr und im Herbst nicht unterschätzt werden.

 

 

 


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