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Mit diesem Equipment wird Sport im Wasser noch abwechslungsreicher

Sport im Wasser bedeutet immer nur, Bahnen zu ziehen? Weit gefehlt! Es gibt viele Möglichkeiten, sich im Schwimmbad zu bewegen. Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang, dass Schwimmen (und Aqua Fitness im Allgemeinen) die Gelenke nicht allzu stark belastet. Daher eignen sich die verschiedenen Sportarten oft auch für Menschen, die beispielsweise unter Knie- oder Hüftproblemen leiden.

Wer Monotonie in diesem Bereich bestmöglich vorbeugen möchte und sich daher auf der Suche nach immer neuen Anreizen befindet, sollte unbedingt weiterlesen. Denn: Es gibt viele Möglichkeiten, Wassersport immer wieder neu für sich zu entdecken.

Wie immer gilt nämlich: Wird das Training – warum auch immer – langweilig, sorgt der Innere Schweinehund schnell dafür, dass die Motivation nachlässt. Und genau das gilt es natürlich, zu vermeiden. Das folgende Equipment kann dabei helfen, einem eintönigen Training im Wasser vorzubeugen. 



Quelle: pixabay.com * Survivor

Musik beim Schwimmen? Warum nicht?

Wer an das Bahnen ziehen im Hallenbad oder im Freibad denkt, denkt oft an ein klassisches Geräusch: der Mix aus Wasserrauschen, Gesprächen und spielenden Kindern. Hierbei fällt es schwer, abzuschalten und sich nur auf seine Bewegungen, vielleicht auch auf seine innere Ruhe, zu fokussieren. Die passende Lösung: Kopfhörer, die exakt an den Einsatz unter Wasser angepasst wurden. Die modernen Geräte zeichnen sich durch einen verlässlichen Sitz aus und sind auch dazu in der Lage, bei einem etwas sportlicheren Stil an Ort und Stelle zu bleiben.

Sicherlich auch aufgrund der großen Nachfrage gibt es mittlerweile zahlreiche Anbieter, die sich in diesem Bereich einen Namen gemacht haben. Hier fällt es gegebenenfalls schwer, den Überblick zu behalten. Wer ein wenig mehr über die Leistung einiger Modelle erfahren möchte, sollte gegebenenfalls auf den Seiten von https://www.schwimmwelt.de/wasserdichte-kopfhoerer-test vorbeischauen. Dort werden verschiedene Fabrikate einander gegenübergestellt.

Gewichte und andere Gerätschaften

Achtung! Gewichte sollten natürlich nur bei einer Wassertiefe verwendet werden, in der der Nutzer noch stehen kann. Sie eignen sich nicht dazu, um zum Bahnen schwimmen oder ähnlichem genutzt zu werden. Gerade im Bereich Aqua Gym sind sie mittlerweile jedoch fast schon unersetzlich geworden.

 

Ähnlich wie bei der Gymnastik an Land können sie auch im Wasser für viele verschiedene Bewegungsabläufe genutzt werden. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, die Muskeln – zum Beispiel im Arm- und Beinbereich – zu fordern. Manche Trainingsgeräte dieser Art wurden so konzipiert, dass sie sich im Wasser aufsaugen und so noch schwerer werden.

 

Bei der Suche nach dem passenden Gewicht ist es wichtig, auf seinen eigenen Körper zu hören, sich nicht zu überfordern und so dafür zu sorgen, dass die verschiedenen Übungen sauber ausgeführt werden können. Wer seine Ausdauer unterstützen und Schwimmen als Ergänzung zum Lauftraining nutzen möchte, kann gut beraten sein, eher auf leichte Gewichte, dafür aber auf mehr Wiederholungen zu setzen.

Auch wichtig: Die passende Kleidung 

„Passend“ bedeutet in diesem Zusammenhang nicht nur, sich für die richtige Größe zu entscheiden, sondern auch, einen Badeanzug bzw. eine Badehose zu wählen, die dazu in der Lage ist, Bewegungen flexibel mitzugehen.

 

Viele Frauen empfinden es als unkomfortabel, gerade beim Aquasport auf einen Bikini zu setzen. Der Zweiteiler kann schnell verrutschen. Wer dieses Gefühl im Hinterkopf hat, ist oft nicht dazu in der Lage, sich auf das saubere Ausführen der Übungen zu konzentrieren.

 

Mittlerweile gibt es viele Hersteller von Badekleidung, die sich darauf fokussiert haben, die Erwartungen ihrer sportlichen Kunden bis ins Detail zu erfüllen. Auch die Auswahl der richtigen Materialien spielt in diesem Zusammenhang natürlich eine wichtige Rolle. Wer beispielsweise beim Ziehen seiner Bahnen gerne schnell unterwegs ist, findet heutzutage viele Artikel aus dem Bereich Badekleidung, die besonders eng anliegen und dafür sorgen, dass der Träger oder die Trägerin komfortabel durchs Wasser gleiten kann. Wer sich fragt, ob er bereits das Maximum aus seinen wassersportlichen Tätigkeiten herausholt, kann gut beraten sein, sich nicht nur mit seinem Trainingsplan, sondern auch mit seinem Outfit auseinanderzusetzen. Besagter Trainingsplan muss übrigens auch im Urlaub nicht zwangsläufig unterbrochen werden. Viele touristisch geprägte Regionen, wie zum Beispiel das hessische Bergland, warten mit einem engmaschigen Netzwerk aus Schwimmbädern auf.

 

 


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