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Die besten Wanderwege rund um Fiesch

Für Wander-Fans stellt die Region rund um Fiesch ein wahres Paradies dar. Insgesamt finden sich dort nämlich ganze 113 verschiedene Wanderwege, auf denen die beeindruckende Umgebung erkundet werden kann.
 

Die besten Routen für eine ausgiebige Wanderung rund um Fiesch stellt der folgende Beitrag vor.

 

Rundwanderweg mit zwei Hängebrücken

Der Rundwanderweg Aletsch Arena bietet beeindruckende natürliche Landschaften, charakteristische Walliser Dorfgemeinden und zwei außergewöhnliche Hängebrücken.
 

Der Weg beginnt oberhalb von Fiesch und führt entlang des Fieschertals bis nach Titter. Dort kann dann die erste Hängebrücke bestaunt werden, nämlich die Aspi-Titter-Brücke, die über die Weisswasserschlucht mit 120 Metern Tiefe führt. Bevor die Brücke überquert wird, sollte noch eine kleine Pause in der Titterhütte eingelegt werden. So kann gut gestärkt der steile, jedoch recht kurze, Anstieg nach der Brückenüberquerung gemeistert werden.
 

Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind auf dem Abschnitt, der zum höchsten Punkt der Route führt, eine wichtige Voraussetzung. Weiter geht es dann nach Bellwald. Via Fürgangen wird die zweite Hängebrücke erreicht. Die Goms Bridge ist 280 Meter lang und überbrückt den Wilden Rotten, welcher in 92 Metern Tiefe liegt. In Mühlebach, welches auf der anderen Seite des Tals liegt, gibt es zahlreiche Restaurants, in denen eine Stärkung für die letzte Etappe genossen werden kann. Es dauert insgesamt sechs Stunden, bis über Ernen wieder Fiesch erreicht wird.

 

 

600 Höhenmeter Abstieg

Dieser Wanderweg zeichnet sich durch einen rund 600 Meter langen Abstieg aus, der durch sehr steiles Gelände führt. Diese Route ist durchaus anspruchsvoll, weshalb Schwindelfreiheit und körperliche Fitness unbedingt gegeben sein sollten.
 

Vom Start an der Fiescheralp Bergstation wird Richtung Osten gewandert. Der Weg führt über Salzgäb, Oberes Tälli – hier geht es durch einen beleuchteten Tunnel – zu dem Märjelensee. Am Bergrestaurant „Gletscherstube“ muss der Weg über Märjelenwang und Stock herab zur Burghütte genommen werden. Nach einiger Zeit wird so die Aspi-Titter-Hängebrücke erreicht. Dann folgt der Abschnitt, der ziemlich steil und anspruchsvoll ist – auf Trittsicherheit kann hier nicht verzichtet werden.
 

Schwindelfreiheit ist für die dann folgende Überquerung der Brücke erforderlich. Sobald die andere Seite erreicht wurde, führt der Wanderweg talwärts über Obflie, Ried und Gasse. Erreicht wird danach das Zentrum des Dorfes Bellwald. Mit der Luftseilban wird herunter nach Fürgangen gefahren, von wo der Zug zurück nach Fiesch genommen werden kann.

 

Steiler Anstieg durch Felsen und Geröll

Dieser Wanderweg ist zwar wunderschön, fordert die Beine allerdings ganz schön heraus. Der Anstieg ist größtenteils äußerst steil und führt durch Felsen und Geröll. Jedoch belohnen die herrlichen Bergwiesen die Anstrengung, wenn ganze 1.200 Höhenmeter gemeistert wurden.
 

Den Startpunkt der Tour bildet der Dorfplatz in Fieschertal. Zu Beginn wird dem herabführenden Asphaltstraße nach Unnerbärg gefolgt. Auf der linken Seite taucht dann der Bergweg zum Stock auf. Der Pfad wird bereits nach kurzer Zeit immer steiler. Es wird ein Geröllfeld, eine Felswand und ein kleiner Wasserfall passiert. Danach steigt der Schwierigkeitsgrad der Route, wenn sich der Weg über Felsplatten bis zum Stock windet. Nach der Anstrengung lockt allerdings ein eindrucksvoller Blick auf den Fieschergletscher.
 

Wurde der steile Anstieg durch die Felsen gemeistert, geht es zum Märjelenwang, entlang toller Alpwiesen. So wird die Märjelensee-Region erreicht. Der Rückweg führt durch Oberes Tälli nach Salzgäb. Von dort aus wird die Fiescheralp angesteuert. Mit der Luftseilbahn wird dann nach Fiesch gefahren und der Postbus zurück ins Fieschertal genommen.


Besonders empfehlenswert in der Region


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